Känguru auf der Flucht: Polizei in Halle sucht entlaufenes Tier
Unsicherheit in Sachsen-Anhalt: Ausgebüxtes Känguru hält die Behörden auf Trab
Halle (Saale) - Ein entlaufenes Känguru in Sachsen-Anhalt sorgt für Aufsehen.
Seit Tagen sucht die Polizei in Halle (Saale) nach dem ausgebüxten Tier, das aus einem privaten Gehege entkommen ist.
Das Känguru wurde zuletzt am Samstagabend in der Nähe des Stadtteils Heide-Nord gesichtet. Es sei etwa 1,50 Meter groß und sehr scheu.
Die Polizei warnt davor, sich dem Känguru zu nähern und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Was bisher geschah: Chronologie der Ereignisse
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Samstagabend: Das Känguru entkommt aus seinem Gehege. *
Sonntag: Erste Sichtungen des Tiers in der Nähe des Stadtteils Heide-Nord. *
Montag: Die Polizei verstärkt die Suche nach dem Känguru. *
Dienstag: Weitere Sichtungen des Tiers im Bereich des Reilecks.
Maßnahmen der Polizei: Suche und Absperrungen
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Suche: Die Polizei durchkämmt die Umgebung des Entweichungsortes mit Suchhunden. *
Absperrungen: In den Bereichen, in denen das Känguru gesichtet wurde, wurden Absperrungen errichtet. *
Zusammenarbeit: Die Polizei arbeitet mit Tierärzten und Wildhütern zusammen, um das Tier einzufangen.
Gefahren und Hinweise für die Bevölkerung
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Scheuheit: Das Känguru ist sehr scheu und kann bei Annäherung aggressiv reagieren. *
Nicht nähern: Die Polizei warnt davor, sich dem Känguru zu nähern oder es zu verfolgen. *
Hinweise: Die Bevölkerung wird gebeten, Hinweise auf den Aufenthaltsort des Tiers an die Polizei zu melden.
Hintergrund: Kängurus in Sachsen-Anhalt
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Seltenheit: Kängurus sind in Sachsen-Anhalt keine einheimischen Tiere. *
Privatbesitz: Das entlaufene Känguru stammt aus einem privaten Gehege. *
Haltungsbedingungen: Die Haltungsbedingungen von Kängurus in Deutschland sind streng geregelt.
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